Eine Lampe in Form einer Spinne im Wohnzimmer? Das klingt auf den ersten Blick sicherlich gewöhnungsbedürftig. Doch wer sich auf dieses außergewöhnliche Design-Element einlässt, wird schnell feststellen, dass die Spinnenlampe ein echtes Highlight im Wohnzimmer sein kann. In diesem Artikel gehen wir genauer auf die Vor- und Nachteile einer solchen Lampe ein und geben Tipps, wie man sie am besten in das bestehende Wohnkonzept integrieren kann.
Vorteile einer Spinnenlampe
Die Spinnenlampe ist vor allem eins: Ein echter Blickfang. Wer eine außergewöhnliche, aber dennoch stilvolle Einrichtung schätzt, wird also sicherlich auf seine Kosten kommen. Doch die Spinnenlampe kann noch mehr: Durch ihre zahlreichen Arme kann sie den Raum gut ausleuchten und sorgt so für eine angenehme Atmosphäre. Außerdem bietet sie Platz für viele verschiedene Leuchtmittel, sodass man die Beleuchtung des Raumes ganz nach seinen individuellen Bedürfnissen gestalten kann.
Nachteile einer Spinnenlampe
Neben den Vorteilen gibt es allerdings auch Nachteile, die man bei der Anschaffung einer Spinnenlampe bedenken sollte. Zum einen ist das Auswechseln der Leuchtmittel aufgrund der Vielzahl an Armen etwas umständlicher als bei einer herkömmlichen Lampe. Auch die Reinigung der einzelnen Arme gestaltet sich etwas schwieriger, da man hierbei etwas mehr Fingerspitzengefühl benötigt.
Integrieren der Spinnenlampe ins Wohnkonzept
Damit die Spinnenlampe ihren vollen Effekt entfalten kann, ist es wichtig, sie richtig ins bestehende Wohnkonzept zu integrieren. Zum einen sollte man darauf achten, dass die Lampe nicht zu dominant wirkt und der Raum dadurch unruhig wird. Hierbei kann man beispielsweise auf eine monochrome Farbgebung setzen und die Farbe der Spinnenlampe mit der restlichen Einrichtung abstimmen. Wer es etwas mutiger mag, kann aber auch auf Kontraste setzen und die Spinnenlampe als echtes Statement-Piece in Szene setzen.